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Wie es dazu kam

Mit Themen wie Hufbearbeitung, Ausrüstung und verschiedensten Trainingsmethoden und Reitweisen habe ich mich schon lange vor der Zeit meiner Selbständigkeit durch mein eigenes Pferd beschäftigt.
Dass richtige Ernährung wichtig ist, ist allgemein bekannt und da ich mich bereits in meinem Studium mit Themen wie Biochemie, Nähr- und Vitalstoffen beschäftigt habe, war eine intensivere Auseinandersetzung damit für mich naheliegend. So folgte eine Ausbildung im Bereich Pferdefütterung.
Um längerfristig positive Auswirkungen zu erzielen, halte ich es für wichtig, sich auch mit den Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen und diese positiv zu verändern. Dazu gehört auch das Erkennen und Verändern ungünstiger Bewegungsmuster oder Schonhaltungen. Da auch ich selbst von Haltungsschwächen betroffen bin, war mir in diesem Bereich nicht nur die korrekte Gymnastizierung von Pferden, sondern auch die des Reiters ein Anliegen. Der Besuch der Ausbildung zum „Gesundheitstrainer Wirbelsäule“ und die Auseinandersetzung mit Faszien und Körperwahrnehmung war für mich die logische Konsequenz.